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Elektrolok E 10 DB LGB 21751

[ca. LüP: 60 cm]
[21751000]
Nur für Erwachsene

Achtung!
Nur für Erwachsene und Kinder ab 15 Jahren geeignet.

EAN: 04011525217510



Rarität: Es handelt sich um einen Auslaufartikel.

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Beschreibung:

Modell einer Elektrolok der Baureihe E 10 in der Farbgebung des Rheingold-Fernschnellzugs von 1962. Vorbildgerechte Farbgebung und Beschriftung der Epoche III. Mit einzeln angesetzten Lokschildern aus geätztem Metall sowie Puffertellerwarnanstrich. Beide Drehgestelle von jeweils einem leistungsstarken kugelgelagerten Motor angetrieben. Eingebauter mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Eingesetzte Fenster, Haftreifen. Lokführer in einem Führerstand eingesetzt. Länge über Puffer 60 cm.


Ellok DB-Baureihe E 10.12 als Rheingold-Interimslok 1960 beschloss die DB, den „Rheingold“ und den mit ihm korrespondierenden „Rheinpfeil“ mit einem exklusiven und ganz besonders komfortablen Wagenpark zu modernisieren. Mit Beginn des Sommerfahrplans zum 27. Mai 1962 verkehrte dann zwischen Amsterdam und Basel ein funkelnagelneuer „Rheingold“ und konnte nun aufgrund fortschreitender Elektrifizierung auf deutschem Gebiet von Basel bis Duisburg von Elloks gezogen werden. Als Zuglok hatte sich die DB für eine modifizierte Ausführung der inzwischen bewährten E 10 mit einem neuen, windschnittigerem Aufbau („Bügelfalten“-E 10) entschieden. Da aber die ersten dieser Fahrzeuge frühestens im Herbst 1962 zur Verfügung stehen würden, behalf man sich mit sechs Maschinen der kastenförmigen Regelbauart. Wie bei allen Einheitselloks bestanden auch hier Brückenrahmen und Profilstahl-Kastengerippe aus einer Schweißkonstruktion, auf welche die Bekleidungsbleche aufgeschweißt waren. Die Verkleidung bildete mit Brückenträger und Dachkonstruktion eine selbsttragende Einheit. Die vier Fahrmotoren leisteten 3.620 kW, als Antrieb dient der SSW-Gummiringfederantrieb. Lediglich ihre Getriebe modifizierte man für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und sie wurden dann als Unterbaureihe E 10.12 geführt. Auch mit der farblichen Anpassung an den zweifarbigen „Rheingold“-Anstrich in Kobaltblau/Beige nahmen die E 10 1239-1244 eine Sonderstellung im Fahrzeugpark der DB ein. Doch dies währte nur kurz, denn synchron mit der Anlieferung der endgültigen Rheingold-Loks erfolgte zwischen September 1962 und Februar 1963 ihr Rückbau in Serienloks mit den Betriebsnummern E 10 239-244. Da ab Sommerfahrplan 1963 auch der „Rheinpfeil“ mit neuem „Rheingold“-Wagenmaterial verkehrte, gab es ab Mai 1963 noch einmal fünf ebenfalls kobaltblau/beige lackierte, für 160 km/h modifizierte Maschinen mit den Betriebsnummern E 10 250 bis 254 beim Bw Nürnberg Hbf. Zwischen September 1963 und Januar 1964 erfolgte dann aber auch hier wieder der Rückbau in die Serienausführung. Im Laufe der Jahre mussten auch die kastenförmigen ehemaligen Rheingoldloks (ab 1968 Baureihe 110) wie die meisten Maschinen zahllose Umbauten und Lackierungsvarianten über sich ergehen lassen, erwähnt seien nur der Umbau der Lüfter, der Wegfall der Dachrinnen u.v.a. Die 110 250 wurde im November 1994 sogar in die 139 250 umgebaut (ausgemustert am 22.09.10). Die restlichen Maschinen mussten zwischen 2000 und 2011 den Dienst quittieren, als letzte die 110 243 am 30. Mai 2011. Die schon am 5. Juli 2006 ausgemusterte 110 239 konnte kurz darauf vom Wuppertaler „Lokomotiv-Club 103“ übernommen werden mit dem Ziel, sie wieder in den Ablieferungszustand als Rheingold-Lokomotive zurückzuversetzen. Schließlich waren im Sommer 2008 die umfangreichen Rückbauarbeiten abgeschlossen und mit neuer kobalt-beiger Lackierung durch das Werk Dessau steht sie seither betriebsfähig als E 10 1239 für Sonderfahrten zur Verfügung.


Einmalige Serie 2017. Passende Schnellzugwagen sind unter den Nummern 31310 und 31311 erhältlich.


Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig.



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