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Strassenbahn LA Pacific Electric Los Angeles LGB 20381

[ca. LüP: 55 cm]
[20381000]
Nur für Erwachsene

Achtung!
Nur für Erwachsene und Kinder ab 15 Jahren geeignet.




Rarität: Es handelt sich um einen Auslaufartikel.

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Beschreibung:

Dieser in den USA einst weit verbreitete Straßenbahnwagen war in zahlreichen amerikanischen Städten im Einsatz. Das Modell ist in den Farben der berühmten roten Bahnen der Pacific Electric in Los Angeles vorbildgetreu lackiert und beschriftet. Alle Radsätze mit zwei zugkräftigen Bühler-Motoren angetrieben. Schnittstelle für Nachrüstdecoder 55028. Innenbeleuchtung und mit der Fahrtrichtung wechselnde Spitzenlichter. Türen zum Öffnen, dabei klappen die Trittbretter herunter. Länge 55 cm.

„Straßenbahn Los Angeles“ Die „Pacific Electric Railway“ (PE) – oft auch als „Red Car System“ bezeichnet – bildete einst das größte elektrische Interurban-Netz (Interurban = elektrische Überlandbahn) Amerikas. Im Großraum Los Angeles betrieb die PE ein über 1.600 km großes System elektrischer Bahnstrecken, das auf seinem Höhepunkt im Norden Pasadena, Alhambra, El Monte, Glendora, Pomona und Monrovia, im Osten San Bernardino, Riverside und Redlands, im Westen Hollywood, Burbank/Glendale, das San Fernando Valley, Beverly Hills, Santa Monica und die Manhattan/ Hermosa Beaches sowie im Süden Long Beach, Newport Beach, Huntington Beach, San Pedro und Redondo Beach mit dem Zentrum von Los Angeles verband. Die Ursprünge des „Red Car-Systems“ datieren aus dem Jahr 1895, in welchem die Eröffnung der ersten elektrischen Interurban von Los Angeles nach Pasadena stattfand. 1901 trat der Eisenbahn- und Immobilienmagnat Henry E. Huntington auf den Plan, gründete die Pacific Electric Railway, übernahm die bisherigen Strecken und erweiterte das Netz in rascher Folge. Wesentlicher Hintergedanke hierbei war eine gute Anbindung seiner großen Immobilienflächen in der Peripherie an das Zentrum. Fast gleichzeitig begann ein „Eisenbahnkrieg“ mit der Southern Pacific Railroad (SP), welche Parallelverkehre vermeiden wollte. Schon in 1914 sieht das Zentrum von Los Angeles täglich mehr als 1.600 an- und abfahrende PE-Züge in alle vier Himmelsrichtungen. Mitte der 1920er Jahre erreichte das System seinen Höhepunkt, dann begann ein langsamer Niedergang, nur unterbrochen durch den Verkehrsboom im Zweiten Weltkrieg. In den Nachkriegsjahren ging es mit den Umstellungen auf Busbetrieb Schlag auf Schlag und schon 1961 stellte als letzte die Linie nach Long Beach ihren Betrieb ein. Knapp dreißig Jahre später sah Los Angeles die Erneuerung der Long Beach-Strecke durch eine als „Blue Line“ bezeichnete Stadtbahnstrecke. Die neue unterirdische „Red Line“ nach North Hollywood war die Wiedergeburt einiger nach Westen führenden Strecken der PE und zwischenzeitlich finden sich weitere neue Stadtbahnstrecken auf ehemaligen PE-Trassen wieder. An die einstige PE erinnert im „Orange Empire Railway Museum“ in Perris/CA die sehenswerteste und größte Kollektion von mehr als 35 PE-Fahrzeugen, darunter so berühmte Exemplare wie die klassischen „Hollywood Cars“ aus den 1920er Jahren und die „Blimps“, welche bis zum Schluss verkehrten. Mit der „Port of Los Angeles Waterfront Red Car Line“ gibt es in San Pedro auch eine Touristenbahn auf ehemaliger PE-Trasse. Hier verkehren die beiden PE-Replika-Triebwagen 500 und 501 sowie der Original-PE 1058.

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